Bauer Alfons hat eine Mission – als Beauftragter des Bürgermeisters und Leiter des Kulturausschusses hat er die Idee, zum Dorffest das Theaterstück „Der Schöne und das Biest“ auf die Bühne zu bringen. Aus verständlichen Gründen hat sich Alfons natürlich die Hauptrolle selbst verpasst, soll doch die Rolle des Biestes von der neuen Kellnerin seiner Stammkneipe übernommen werden, einer wahren „Sexbombe“ die allen Männern im Ort den Kopf verdreht. Natürlich ist das nicht so einfach wie er es sich vorstellt, vor allen Dingen nicht als dann seine Ehefrau, seine ledige Schwägerin, seine Tochter und die Pfarrersköchin den Braten riechen und zum Gegenangriff übergehen. Wie Bauer Alfons zusammen mit seinem Freund Heinz versucht diese „Inszenierung“ durch zu bringen, was ein Altwarenhändler und ein „Runddübel“ in der Geschichte zu suchen haben und was man landläufig unter „Ambiente“ versteht – das haben Sie sich hoffentlich selbst angeschaut
Ein derber ländlicher Schwank der dem Zwerchfell des Publikums einiges abverlangte.